Zita Habarta "COCSO 4"

2020, computergeneriert, 40 x 30 cm, Fine Art Print auf Hahnemühle Bütten, Auflage 10, ungerahmt | Aus experimentell am Computer entwickelten Bausteinen entstehen skulpturale, monochrom anmutende Raumgebilde, visionshafte Körper, „die den Traum einer futuristischen, technologischen Zukunft in sich zu tragen scheinen“. | Wolfgang Bauer | „Es sind ungesehene Dinge, deren Sinn und Zweck sich uns nicht eröffnet“, | Martin Ortmeier | „die manchmal wie psychodelische Gegenstände erscheinen, deren Herkunft aus dem Rechner zwar anzusehen ist, die aber mit Plastizität und Präsenz aufgeladen sind“. | Anke Humpeneder-Graf | Zita Habarta versteht ihre imaginären Existenzen als „neues Sehen bekannter oder scheinbar bekannter Dinge und Begriffe“, | Andrea-Silvia Végh | das neue Wahrnehmungsfreiräume und Assoziationen eröffnet.

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