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Franz Achter "Kreuzgratgewölbe"

500,00 €
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Beschreibung

2012, Fotografie von Franz Achter vom Kreuzgratgewölbe des Kreisgutes Aichach, 20 x 28 cm, Auflage 10


2001 beginnt im Kunstverein Aichach unter dem Vorsitz von Andreas Stucken das Konzept der raumbezogenen, kuratierten Ausstellungen im Kreuzgratgewölbe des Kreisgutes Aichach. Künstler aus ganz Deutschland werden eingeladen, Ausstellungen für oder mit dem Raum zu konzipieren und durchzuführen, darunter Hermann Pitz, Achim Bitter, Martin Mele, Rainer Splitt, Haubitz und Zoche, Ina Weber, Stefan Gritsch, Joseph Zehrer, Martina Klein, Sean Scully, Jürgen Paas, Paul Schwer u.a.

Als ehemaliger Kuhstall bot er vielen einen unmittelbaren Bezug, wie zum Beispiel Ingrid Martin, die eine dreiteilige Stahlskulptur mit dem Titel „Entrecôte“ zeigte, oder Andreas Bee, der mit seiner Installation „Back to the roots“ die Säulen des Gewölbes multiplizierte und mit Stroh belegte. Imposant sicherlich auch die Deckenspiegelung von Ralf Werner, die zu der aufwändigsten Installation zählte, aber auf den ersten Blick nicht unmittelbar erkennbar war. Angelika Böck widmete ihre Videoarbeit den Wegen um die Säulen herum, Sean Scully verwandelte das dreischiffige Kreuzgratgewölbe mit seinen abstrakten Bilden in einen Kreuzgang. Gruppenausstellungen wie Munich School, Go between, International Exhibition of Modern Art, UWAGA, die diversen Kunstpreise boten vielvältige Möglichkeiten, neue Künstler und deren Positionen zu entdecken.

2009 endet vorerst mit der Ausstellung „Tiny Thunder“ das spannende und vielfältige Konzept der raumbezogenen Ausstellungen im Kreuzgratgewölbe des Kreisgutes Aichach, denn das Gebäude wurde saniert und umgebaut.